Lupolac Tropfen
Lupolac Tropfen sind eine homöopathische Arzneispezialität zum Einnehmen bei allergischem Schnupfen (Heuschnupfen), Reizzuständen der Nasennebenhöhlen, Niesanfällen, Reizhusten, Bindehautentzündung.
Pollen- oder Hausstauballergiker leiden häufig unter heftigen Niesattacken, einer rinnenden oder verstopften Nase. Die Augen tränen, sind geschwollen und gerötet und der Juckreiz in Gaumen und Nase ist fast unerträglich. Zäher Schleim in den Nasennebenhöhlen kann sogar Kopfschmerzen auslösen, die bis ins Kiefer ausstrahlen.
Sie erhalten Lupolac Tropfen rezeptfrei in allen Apotheken.
PZN: 3175094
Inhalt: 100 ml
Preis: 23,95€
Über die Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Lupolac Tropfen enthalten drei homöopathische Wirkstoffe, die bei der Behandlung jeglicher Form von Symptomen der allergischen Reaktion angewendet werden. Durch Lupolac kommt es zur Linderung der allergisch bedingten Beschwerden, indem die diversen Formen von Schnupfen, Entzündungen der oberen Atemwege und selbst Bindehautentzündungen gelindert werden. Das Mittel wird so als zuverlässiges homöopathisches Antiallergikum eingesetzt. Da Lupolac rein natürlich wirkt, kann und soll es langfristig eingesetzt werden, ohne Nebenwirkungen.
Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich direkt auf die Zunge eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen.
Erwachsene: 3mal täglich 20 Tropfen. Bei akuten Beschwerden auf 20 Tropfen halbstündlich bis stündlich steigern (maximal 12mal täglich).
Jugendliche von 12-18 Jahre: 3mal täglich 10 Tropfen. Bei akuten Beschwerden auf 10 Tropfen halbstündlich bis stündlich steigern (maximal 10mal täglich).
Kinder von 7-12 Jahre: 3mal täglich 5 Tropfen in etwas Wasser verdünnt einnehmen. Bei akuten Beschwerden auf 5 Tropfen halbstündlich bis stündlich steigern (maximal 8mal täglich).
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.